Abteilung Frühe Bildung

Die Abteilung Frühe Bildung beschäftigt sich aktuell in der Forschung  mit der Entwicklung der kognitiven und sozial-kognitiven Fähigkeiten vom Kindergartenalter über die Grundschule bis ans Ende der Sekundarstufe.

Schwerpunktmäßig erforschen wir die Entwicklung und Förderung des kritischen, wissenschaftlichen Denkens (Science-P-S-K) sowie der fortgeschrittenen Theory of Mind (TOM) und ihre Einflüsse auf soziale Fähigkeiten. In einem neuen Schwerpunkt beschäftigen wir uns  seit 2018 mit verschiedenen Facetten der Selbstwirksamkeit und ihrem Einfluss auf allgemeine kognitive und naurwissenschaftliche Fähigkeiten.

Professorin

Professur für Pädagogische Psychologie

Prof. Dr. Susanne Koerber

Adresse/Raum
Heinrich-von-Stephan-Str. 5a, Hölderle-Carré, 1.…
 
Telefon +49 761 682-278
E-Mail susanne.koerber(at)ph-freiburg.de
Details

Ehemalige Mitarbeiter/-innen

Forschungsprojekte

Die Entwicklung des (natur)wissenschaftlichen Verständnisses und des kritischen Denkens

Science-P-S-K ist ein groß angelegtes Forschungsprojekt, bestehend aus mehreren Längsschnittstudien, zur Entwicklung des kritischen Denkens, speziell der (natur-)wissenschaftlichen Kompetenz in der Grundschule (primary school; Science-P), dem Übergang in die Sekundarstufe 1 (secondary school, Science-S) sowie den Vorläuferfähigkeiten und frühen Basiskompetenzen des wissenschaftlichen Denkens im Kindergarten (Science-K). (Projektbeschreibung)

Die Entwicklung einer fortgeschrittenen Theory of Mind

Im Projekt zur fortgeschrittenen Theory of Mind untersuchen wir die Fähigkeit von Kindern, sich in andere hineinzuversetzen, ihre Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen und soziale Konventionen zu verstehen. Diese wichtigen Fähigkeiten untersuchen wir in der Grundschule, im Kindergarten sowie in dem besonders wichtigen Bereich des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule. (Projektbeschreibung)

Selbstwirksam wissenschaftlich denken?

In diesem Projekt gehen wir der spannenden Frage nach, inwieweit Selbstwirksamkeitserwartungen einen Zusammenhang mit der Leistung im wissenschaftlichen Denken bei Schulkindern haben. Wir beschäftigen uns insbesondere mit dem Einfluss spezifischer Selbstwirksamkeitserwartungen wie z.B. der aufgabenspezifischen Selbstwirksamkeit.